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Krieg der Gendersterne

  • Autorenbild: Herr Schernewski
    Herr Schernewski
  • 4. Mai 2021
  • 1 Min. Lesezeit



Nachdem die #FCKAFD im Stadtrat für das generische Maskulinum kämpft und damit den Krieg der Gendersterne ausruft, hat Die FRAKTION der sehr guten Partei Die PARTEI einen eigenen Antrag eingebracht und macht sich für das 'Gendern nach Phettberg' stark. Wir begrüßen natürlich jeden Versuch, der für mehr Gerechtigkeit sorgen möchte. Leider sind die üblichen Formen des Genderns relativ unausgereift und schaffen die Ungerechtigkeit auch nicht ab. Denn ein angehängtes -in/-innen (in welcher Form auch immer) bleibt eben das was es ist: ein Anhängsel an eine maskuline Form. Zudem werden die mannigfaltigen diversen Geschlechter nicht repräsentiert (außer beim Gendersternchen).

Das 'Gendern nach Phettberg' schafft hier Abhilfe. Durch ein angehängtes -y wird ein generisches Neutrum erschaffen, welches jeden Menschen mit einschließt.

Also liebe Freundys, wir sind davon überzeugt, dass Jedy ein Jedi sein kann!

Unterstützt dieses Vorhaben, indem Ihr es in Euren Alltag einbaut! Vielleicht können wir Euch bei der nächsten Bundestagswahl ja sogar als Wählys gewinnen.


In diesem Sinne, May the fourth be with you!

Und fröhlichen Krieg-der-Gendersterne-Tag!

 
 
 

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